Vor fast einem Jahr waren wir an der polnisch-ukrainischen Grenze.
Seither haben wir mit den Menschen dort, mit denen uns der Wunsch etwas Hilfreiches zu tun eint, immer wieder Kontakt. So auch Ende November. Mittlerweile ist es kalt geworden und die ukrainische Stromversorgung in vielen Gebieten noch immer nicht gesichert. Auf unsere Frage, was denn im Moment vor Ort am meisten geraucht wird, war die Antwort daher schnell klar: Strom.
Also haben wir beschlossen hier einen Beitrag zu leisten und dank zahlreicher Spenden konnten wir ein paar der dringend benötigten Stromagregate, großen Powerbanks und Solar-Lampen kaufen.
Vielen Dank an alle Spender:innen, die diese Aktion möglich gemacht haben!